Am 13.08.1952 verstarb Wilm Hosenfeld in einem russischen Gefangenenlager. Zu Erinnerung an Wilm Hosenfeld wurde am 13.08. an seinem Geburtshaus in Mackenzell, dem heuteigen Wilm-Hosenfeld-Haus, eine Blumengesteck niedergelegt.
Der 1. Stadtrat Stefan Schubert hielt eine bewegende Rede, in der er die Verdienste von Wilm Hosenfeld schilderte, aber auch auf die Probleme und Herausforderungen der aktuellen Konflikte hinwies.
Für alle Interessierten, die mehr über das Leben und Wirken von Wilm Hosenfeld erfahren möchten:
Herzlichen Dank an alle, die dieses Gedenken mitgestaltet haben.
Text: Sabine Trapp
Fotos: Helmut Käsmann